In mehreren Beiträgen in Print- und Online-Ausgaben berichtete der Bonner General-Anzeiger in den letzten Tagen über skandalöses Vorgehen im Ankunftszentrum. Die Proteste kommen aus den Nachbarkommunen Swisttal, Wachtberg und Bornheim.
Flüchtlinge können Asylantrag nicht stellen
23.09.2016 Swisttal. Ehrenamtliche Helfer in Swisttal berichten von Flüchtlingen, die einen Termin in der Außenstelle des Bamf in der Ermekeilkaserne hatten, dort aber entweder gar nicht an die Reihe kamen oder nur einen Teil des Asylverfahrens absolvieren konnten....“
http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/vorgebirge-voreifel/swisttal/...
In der Print-Ausgabe vom 30. 9. 16 wird aus Wachtberg berichtet:
Kommunen kritisieren Bamf, weil sie sich unzureichend informiert fühlen. Betroffene müssen den ganzen Tag warten und bekommen nichts zu essen und zu trinken
Wenig Zeit für Anhörungen
Am heutigen 1. 10. 2016 wird online ergänzt:
Kritik am Bamf reißt nicht ab - Zu wenig Zeit für Anhörungen
01.10.2016 SWISTTAL/WACHTBERG. Aus dem Kreis kommt viel Kritik an den komprimierten Asylverfahren im Ankunftzentrum in der Bonner Südstadt. Manche der Flüchtlinge warten stundenlang und werden unverrichteter Dinge wieder zurück in die Unterkünfte geschickt.
Es gibt wieder Kritik am Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf). Sie mehrt sich, seitdem Flüchtlinge vor allem aus dem linksrheinischen Kreisgebiet in den vergangenen Wochen gleich busweise zu komprimierten Asylverfahren im Ankunftszentrum (AZ) des Bamf in der Ermekeilkaserne gebracht werden. Sie dreht sich nicht nur um organisatorische Punkte, sondern auch um rechtliche Fragen. …
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Kritik am Bamf in Bonn - Bornheimer Flüchtlinge stellen Anträge in Dortmund
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