18.30 Uhr – 22.30 Uhr
Veranstaltung im Rahmen der Interkulturellen Woche
Im ersten Quartal 2025 wurden über 6.100 Menschen aus Deutschland abgeschoben, das sind ca. 28% mehr als im Vorjahr in derselben Zeit. Die unabhängige Abschiebebeobachtung NRW berichtet von Familientrennungen, schlechter medizinischer Versorgung und unverhältnismäßigen Zwangsmaßnahmen. Kirche und Diakonie unterstützen die unabhängige Abschiebebeobachtung an ausgewählten Flughäfen und fordern einen menschenwürdigen Umgang sowie Rechenschaftspflicht für die Sicherheitsbehörden.
Mert Sayim und Judith Fisch von der unabhängigen Abschiebebeobachtung NRW / Diakonie RWL berichten aus ihrer Arbeit und über die Rolle von Kirchen und Wohlfahrtsverbänden.
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